Reha bei Endometriose – Juliettes Erfahrungen

Reha bei Endometriose – Juliettes Erfahrungen

„Durch so einen Aufenthalt lernt man so viel – vor allem, wie man mit Endometriose im Alltag leben kann. Ich glaube, dass die Reha für Mädels, die noch nicht so lange eine Diagnose haben, eine gute Möglichkeit ist…“

Reha bei Endometriose – Juliettes Erfahrungen

Mich erreichen immer wieder Fragen zum Thema Reha bei Endometriose – aber ich kann dazu gar nicht viel sagen, da ich selber nie in der Reha gewesen bin. Aber da wir mittlerweile eine wirklich große Community geworden sind, kenne ich einige Betroffene, die eine Reha wegen der Endometriose gemacht haben und davon erzählen können – und deshalb gibt es heute einen neuen Beitrag zum Thema Reha bei Endometriose, in dem die liebe Juliette von ihren Erfahrungen damit erzählt!

Ab hier gebe ich ab an dich, Juliette

Reha-Klinik Bad Schmiedeberg

Hallo, ich bin Juliette und bin 26 Jahre alt. Im August 2020 habe ich die Diagnose Endometriose erhalten und wurde im gleichen Monat zum ersten Mal operiert. Aufgrund der Endometriose war ich Ende 2020, also vom 25. November bis 16. Dezember, in der Reha-Klinik für Endometriosepatienten in Bad Schmiedeberg.

Der Reha-Antrag

Der Antrag für die Reha war bei mir leider nicht so leicht wie ich dachte. Am 12. August 2020 wurde ich mit Verdacht auf Endometriose operiert. Der Verdacht auf die Erkrankung konnte bei der Operation bestätigt werden. Vorher habe ich mich schon informiert, dass ich die Möglichkeit habe, nach einer Operation der Endometrioseherde an einem Reha-Programm teilnehmen zu können. Dies habe ich im Krankenhaus gleich angesprochen.

Doch die Ärztin unterstützte meinen Wunsch nicht weiter und teilte mir mit, sie würde es nicht kennen, dass man nach einer Endometriose Operation eine Reha machen kann. Das Krankenhaus hat somit keine Reha für mich beantragt. Nach meiner Entlassung bin ich zu meiner Hausärztin gegangen, wo wir gemeinsam einen Reha-Antrag ausgefüllt haben. Kurze Zeit später habe ich von der Deutschen Rentenversicherung Bund Bescheid bekommen, dass dieser Antrag nicht bewilligt wurde. Ich soll ambulant vor Ort nach Reha-Maßnahmen schauen.

Doch natürlich habe ich das nicht auf mir sitzen lassen, sondern mir dann überlegt, wie ich einen Widerspruch schreiben kann. Da ich von dieser Thematik keine Ahnung hatte, habe ich mir einen guten Anwalt genommen. Mein Anwalt hat mir dann den Widerspruch geschrieben – mit Erfolg!

Mein Reha-Antrag wurde bewilligt

Ende Oktober bekam mein Anwalt ein Schreiben von der deutschen Rentenversicherung Bund, dass mein Antrag für eine Reha bewilligt worden ist und ich nach Bad Schmiedeberg fahren darf. Ab diesem Tag war ich glücklich und habe gemerkt, dass es sich lohnt, zu kämpfen. 

Ich empfehle jedem, dessen Antrag abgelehnt wurde, Widerspruch einzulegen– egal, ob mit Anwalt oder ohne.

Die Termine für die Reha bekam ich von der Rehaklinik per Post. Die Krankenkasse hat auch in der Reha-Klinik angerufen und betont, wie wichtig es sei, dass ich schnell einen Termin bekomme, da ich schon seit August aufgrund der Endometriose Schmerzen arbeitsunfähig war.

Vorbereitung auf die Reha

Ich musste noch einiges besorgen und organisieren. Die Reha-Klinik Bad Schmiedeberg hat mir einiges zugesandt, was ich schon vorher ausfüllen sollte, wie zum Beispiel wann die Beschwerden erstmalig aufgetreten sind oder welche Behandlungen bisher geholfen haben.

Zunächst überlegte ich, welche Ziele ich während des Aufenthaltes in der Reha erreichen wollte, wie zum Beispiel allgemeine Informationen über die Erkrankung der Endometriose oder wie ich im Alltag damit umgehen kann anhand von Übungen. Was für mich wichtig war ist, dass ich auch körperlich wieder gestärkt werde. Außerdem war eine Packliste dabei – so konnte ich nichts vergessen.

Ich überlegte, ob ich mit dem Zug oder mit meinem Auto zur Reha fahre. Da Bad Schmiedeberg keine große Stadt ist, habe ich für mich entschieden mit meinem Auto dorthin zu fahren. Ich recherchierte viel im Internet bezüglich der Reha-Unterkunft, wie die Zimmer aussehen und was der Schwerpunkt in der Reha ist. In Bad Schmiedeberg ist das Moor der Schwerpunkt.

Einen Tag bevor es los ging, hatte ich doch ziemlich Angst. Was ist, wenn ich keinen Anschluss dort finde oder wenn ich alleine auf mich gestellt bin? Fragen über Fragen.

Ankunft in der Reha

Reha-Klinik Bad Schmiedeberg.

Nach meiner Bewilligung des Reha-Antrages fuhr ich am 25. November in die Reha-Klinik nach Bad Schmiedeberg – um 6:15 Uhr ging es für mich los. Der Ort liegt ungefähr 50 Minuten von Leipzig entfernt. Bei meiner Ankunft war ich ziemlich aufgeregt. Nachdem ich mich bei der Rezeption angemeldet habe, ging es direkt auf mein Zimmer.

Zimmer in der Reha-Klinik Bad Schmiedeberg

Hier schlafe ich also drei Wochen. Das Zimmer war ungefähr 13 Quadratmeter groß. Ich hatte ein Bett, einen Schreibtisch, einen Fernseher und sogar einen Balkon mit Blick auf einen Wald. Ich packte meinen Koffer aus und musste dann erst einmal warten.

Eine Schwester führte zuerst an mir einen Corona-Schnelltest durch: negativ. Anschließend ging es zur Stationsärztin, um den aktuellen Stand der Erkrankung zu schildern.

Sie ging mit mir den Fragebogen durch, den ich zuvor zu Hause schon ausgefüllt hatte. Danach wurde ich körperlich untersucht (von Kopf bis Fuß), ob ich alles bewegen kann beziehungsweise hat sie geschaut, ob es irgendwo Blockaden gibt.

Danach haben wir zusammen überlegt, was alles in mein Therapieplan rein soll – den Therapieplan stelle ich später noch einmal genauer vor.

Als nächstes erklärte mir die Stationsärztin, dass ich die kommenden Wochen jeweils einen Termin beim Chefarzt und einen Termin bei der Oberärztin habe.

Nachdem alles durchgearbeitet war, durfte ich zum Mittagessen gehen. Zuerst habe ich gedacht: Oh wei, hoffentlich finde ich jemanden in meinem Alter, mit dem ich zusammen abhängen kann. Beim Mittagessen habe ich leider nur ältere Personen getroffen, die aus der orthopädischen Abteilung kamen.

Von Endometriose betroffene Patientinnen in der Reha-Klinik Bad Schmiedeberg

Doch dann habe ich ein Mädchen in meinem Alter an einem Tisch weiter gesehen. Ich habe sie sofort angesprochen, ob sie auch auf der gynäkologischen Station mit Endometriose ist. Dann hat sich glücklicherweise herausgestellt, dass es so war. Gemeinsam haben wir das Gebäude erkundet, wo die verschiedenen Räumlichkeiten sind. Ab diesem Punkt fühlte ich mich nicht mehr so alleine. Kurz vor dem Mittagessen habe ich mir die Gegend um die Reha-Klinik angeschaut. Einen Tag später haben wir noch ein weiteres Mädchen kennengelernt. Sie ist genauso alt wie wir beide – ab diesem Tag waren wir unzertrennlich und haben alles zu dritt gemacht.

Um 17 Uhr gab es dann endlich Abendessen. Nach dem Essen sind wir in einen Aufenthaltsraum gegangen und haben uns unterhalten, um den Abend ausklingen zu lassen. Gegen 20:30 Uhr sind wir ins Bett gegangen.

Essenszeiten

Am nächsten Morgen gab es um 6:30 Uhr Frühstück. Durch Corona gab es drei Schichten zum Essen. Ich war in der ersten Schicht: Um 6:30 Uhr gab es Frühstück, um 11:30 Uhr Mittagessen und um 17 Uhr Abendessen. Ich habe immer Zettel bekommen, wo ich ausfüllen musste, was ich essen wollte. Beim Aufnahmegespräch haben wir besprochen, dass ich extra Endometriose-Kost bekomme – was auch berücksichtigt wurde.

Therapieplan

Therapieplan der Reha-Klinik Bad Schmiedeberg

Ein Tag nach der Anreise, am 26. November 2020, habe ich morgens meinen Therapieplan bekommen. Zuerst schaute ich mit den beiden anderen Mädchen, die ich kennengelernt hatte, gemeinsam drauf, welche Anwendungen wir zusammen haben. Dabei stellte sich heraus, dass wir wirklich ein paar Anwendungen zusammen haben. Ich hatte jeden Tag einen anderen Tagesablauf was die Anwendungen angeht. Nur die Essenszeiten haben sich nicht verändert. Mal hatte ich einen ganz vollen Tag und mal hatte ich bisschen mehr Freizeit. Im Großen und Ganzen hatte ich nie Langeweile.

Meine Anwendungen waren:

  • Hydrojet (Wasserbett)
  • Ergotherapie
  • Gymnastik Endometriose
  • Vorträge über Medikamente, Kneipp, Gynäkologische Erkrankung, allgemein über Endometriose, Natürliche Heilmittel und Balneologievortrag
  • Seminar über Schmerzbewältigung, Stressbewältigung
  • Aroha
  • MTT (Medizinische Trainingstherapie mit Geräten)
  • Psychologische Gespräche alleine
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Gymnastik Trampolin
  • Moorkneten
  • Moortreten
  • Moorpackung
  • Medizinbad
  • Gesprächsgruppe und Austausch mit anderen über  Endometriose
  • Ernährungsberatung in der Gruppe
  • Wassergymnastik Endometriose
  • Autogenes Training
  • Sozialberatung

Meine persönliche Meinung zu den verschiedenen Anwendungen

Ich hatte Glück, dass ich so viele Anwendungen machen durfte, da meine Operation schon drei Monate her war.

Zu den Gymnastik-Anwendungen kann ich nur sagen, dass sie sehr gut waren. Ab und zu hatte ich Schmerzen, aber das lag daran, dass mein Körper abgebaut hat und meine Muskeln sich wieder aufbauen mussten. 

Es waren alltägliche Übungen, die man auch gut zu Hause umsetzen kann. Die Therapeuten von den verschiedenen Gymnastik-Anwendungen waren sehr fürsorglich und nett. Wenn man eine Übung aufgrund von Schmerzen nicht geschafft hat, war es überhaupt nicht schlimm und man durfte pausieren oder man hat eine andere Übung bekommen. In dieser Gymnastikgruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt und bin immer mit einer positiven Einstellung dort hingegangen.

Dann hatte ich noch Wassergymnastik. Dies durfte ich leider nur zweimal während meines Aufenthaltes machen, aufgrund meiner Periode. Hierbei hat man viele Übungen für den Muskelaufbau und es war sehr angenehm, diese Übungen im Wasser zu machen.

Was anstrengender war, war Aroha und Trampolin. Dort hat man schnellere Schritte gemacht, sodass man im Anschluss echt kaputt war. Ich war erst am überlegen, ob ich diese Anwendung aus meinem Plan herausnehme, aber hab es dann durchgezogen und nur in dem Tempo mitgemacht, wie ich es konnte. Dies war für die Therapeuten total in Ordnung.

Moorkneten und Moortreten
Anwendung: Moorkneten und Moortreten.

Was sehr entspannend war, waren die Anwendungen Hydrojet, Medizinbad und die Anwendungen mit dem Moor – Moorkneten, Moortreten und Moorpackung. Diese Anwendungen waren für meinen Körper sehr gut, da viel Wärme dabei war und die Wärme hilft mir bei den Schmerzen sehr. Leider darf man die Anwendungen mit dem Moor aber nicht machen, wenn man seine Periode hat.

MTT
Anwendung: MTT.

Bei der Anwendung vom MTT verlief es so, dass man zuerst eine Einführung in die Geräte und den Trainingsplan erhalten hat. Bei der zweiten Trainingseinheit durfte man die Übungen schon alleine durchführen und der Trainer hat dabei geschaut, ob man die Übungen richtig ausführt. Danach konnte man jeden Abend selbst bestimmen, ob man MTT machen möchte. Ich habe es davon abhängig gemacht, wie kaputt ich an dem Tag war. MTT hat mir sehr für den Muskelaufbau geholfen.

Ergotherapie
Anwendung: Ergotherapie.

Ein besonderes Highlight war die Anwendung Ergotherapie: Hier durfte ich selber ein Korb flechten für wenig Geld. Man konnte sich viel Zeit lassen, mal abschalten und den Kopf freibekommen. Diesen selbstgeflochtenen Korb durfte man selbstverständlich am Ende auch mit nach Hause nehmen.

Die verschiedenen Vorträge und Seminare waren ebenfalls sehr hilfreich. Man hat sehr viel Input und Infos bekommen, was einem vielleicht helfen kann zum Beispiel über Medikamente oder allgemeine Infos über die Erkrankung Endometriose.

Was auch sehr hilfreich war, waren die Gesprächsgruppen mit anderen Mädels, die Endometriose haben. Gemeinsam haben wir uns ausgetauscht und darüber gesprochen, was den Einzelnen hilft – zum Beispiel bei Schmerzen oder welche Therapiemöglichkeiten sie kennen. Man hat von den anderen Patienten auch gehört, wie sie damit leben oder wie die Diagnosen festgestellt worden sind. Gegenseitig hat man sich ermutigt und hat das Gefühl bekommen, nicht alleine damit zu sein. In den Gesprächen hat man nach meinem Empfinden auch rausgehört, dass es manchmal Tage gibt, wo man sehr sensibel oder auch traurig ist. Den Frust und die Tränen sollte man rauslassen und sich im Klaren darüber werden, dass wir diese Erkrankung haben und damit leben müssen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man diese Erkrankung akzeptiert und für sich einen Weg findet, mit dem man selbst zurechtkommt. Dafür ist es wirklich sehr gut, sich mit anderen betroffenen Mädels darüber auszutauschen.

Die nächste Anwendung Sozialberatung war meines Erachtens auch gut. Dort wurde man unterstützt, zum Beispiel bei der Wiedereingliederung in die Arbeit. Nach einer Reha hat man die Möglichkeit der Wiedereingliederung, wodurch der erneute Einstieg in den Job erleichtert werden soll. Dabei unterstützen die Sozialarbeiter einen, besprechen genau den Vorgang und was man dabei beachten muss.

Das Thema Ernährung spielt ebenfalls eine sehr große Rolle. Wir hatten leider wegen Corona aber das Pech, dass wir als Gruppe nicht kochen konnten. Dafür hatten wir sehr viel Theorie, wo uns erklärt wurde, welche Nahrungsmittel bei Endometriose nicht so gut sind.

Mein Fazit

Trotz Corona war es eine sehr gute und erfolgreiche Reha. Ich habe sehr viel Input und Übungen mitgenommen, die ich im Alltag selber machen kann. Das Personal war sehr nett und ich durfte neue Freundschaften knüpfen – bis heute stehe ich mit den Mädels in regelmäßigem Kontakt. 

Die Reha war gut für mich, weil ich meinen Körper dort etwas besser aufbauen konnte – er ist natürlich noch nicht komplett wieder aufgebaut, deshalb werde ich zu Hause mit verschiedenen Therapien weiter machen. Ich bin sehr froh, dass ich diese Reha angetreten habe und werde es immer wieder machen, sobald ich erneut eine Reha in Anspruch nehmen darf.

Durch so einen Aufenthalt lernt man so viel – vor allem, wie man mit Endometriose im Alltag leben kann. Bei mir wurde die Diagnose auch erst vor wenigen Monaten gestellt und ich glaube, dass die Reha für Mädels, die noch nicht so lange eine Diagnose haben, eine gute Möglichkeit ist. 

Wie mache ich weiter?

Ich habe aus der Reha mitgenommen, dass man viel für den Körper bezüglich Bewegung tun muss. Deshalb habe ich vom Arzt ein Rezept bekommen, dass ich vor Ort Physiotherapie bekomme.

Des weiteren hat mir die Ernährungsberatung empfohlen, vor Ort eine Ernährungsberatung zu besuchen. In der Gruppe hat man auf die komplette Gruppe geschaut und nicht auf jeden einzelnen. Die Kosten für die Ernährungsberatung übernimmt zu 80 Prozent die Krankenkasse – 20 Prozent muss man selbst bezahlen. Wenn mir die Beratung helfen sollte, werde ich dafür aber gerne Geld investieren.

Es wird auf jeden Fall eine sehr große Umstellung bezüglich der Ernährung bei mir geben und auch an die viele Bewegung muss ich mich gewöhnen. 

Falls ihr Fragen zu meiner Reha habt, dann könnt ihr mich gerne anschreiben – viele Grüße, Juliette!

Falls ihr noch Fragen oder Anmerkungen zum Thema Reha bei Endometriose habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare!

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4 thoughts on “Reha bei Endometriose – Juliettes Erfahrungen

  1. Hey ich bin seit 2021 an Endometriose erkrankt und habe leider nach der Op auch keine Reha bewilligt bekommen.

    Ich finde es sehr gut und schön wie du alles für uns aufgeschrieben hast.

    Meine Frauenärztin hat allerdings gesagt, dass man seine Ernährung nicht umstellen muss, außer man zeigt eben Anzeichen für Unverträglichkeit.

    Mich wundert es, dass du deine Periode noch hast. Ich nehme eine Pille (Verybel), die dafür sorgt, dass meine Periode ausbleibt.

    Ich danke dir für deinen nützlichen Artikel.
    Falls du mir schreiben möchtest kannst du’s gerne auf Instagram machen. Ich heiße dort jasminkarinai.

    Ich wünsche dir gute Besserung weiterhin ☘️

  2. Liebe Juliette,

    Verrätst du uns, wie du an das Rezept für die Physiotherapie gekommen bist?

    Mein Arzt hat mir keines ausgestellt. Kam es von deinem Gynäkologen?

    Viele Grüße Verena

    1. Hey – ich antworte dir hierauf einfach mal: Ich hab auch Physiotherapie bekommen und das Rezept dafür hat meine Gynäkologin ausgestellt! Ich hoffe, das hilft dir vielleicht auch schon weiter 🙂

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